Zum Tod von Freya Ojeda

Am 12. Januar ist die Bezirksverordnete Freya Ojeda überraschend verstorben. In einer Stellungnahme zeigen sich der Bezirksvorsitzende Carsten Schatz und der Vorsitzende der BVV-Fraktion Philipp Wohlfeil betroffen und würdigen die leidenschaftliche Kulturpolitikerin.

Zum Tod der langjährigen Bezirksverordneten Freya Ojeda am Sonntag, dem  12. Januar, erklären der Vorsitzende der LINKEN Treptow-Köpenick, Carsten Schatz, und der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der BVV, Philipp Wohlfeil:Wir sind erschüttert über den plötzlichen Tod von Freya Ojeda. Sie war eine Stütze unserer Arbeit, Ansprechpartnerin vieler Initiativen im Bezirk und engagierte Kulturpolitikerin. In der BVV war sie zuletzt kulturpolitische Sprecherin der Fraktion und Mitglied in den Ausschüssen Weiterbildung und Kultur, Rechnungsprüfung und Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten. Darüber hinaus war sie haupt- und ehrenamtlich im sozialen Bereich tätig: Im Nachbarschaftstreff Kietzer Feld, in der Hospizarbeit des Malteser Hilfsdienstes und hatte privat gemeinsam mit ihrem Partner Michael Greulich Pflegekinder aufgenommen. Sie war Mitglied im Vorstand der Sozialstiftung, im Beirat des Freiwilligenzentrums "Sternenfischer" und aktiv im Städtepartnerschaftsverein des Bezirks. Ihrem Partner und ihren Angehörigen, Freundinnen und Freunden gilt unser Mitgefühl. Sie hatte noch viel vor. Wir werden Freya vermissen.