Harald Wolf auf der Friedrichshagener Montagsdemo

DIE LINKE. Treptow-Köpenick

Zum dritten Mal demonstrierten mehr als 2000 Menschen aus dem Südosten Berlins am gestrigen Montag gegen den Flugroutenvorschlag der Deutschen Flugsicherung (DFS). Wirtschaftssenator Harald Wolf, Spitzenkandidat der LINKEN, war auf Einladung der Friedrichshagener Bürgerinitiative vor Ort und sprach zu den Bürgerinnen und Bürgern, die ihrer Wut lautstark Ausdruck verliehen.

 

DIE LINKE setze sich für einen bestmöglichen Lärmschutz und ein konsequentes Nachtflugverbot von 23 – 6 Uhr ein. Er sagte: “Die Naherholungsgebiete müssen geschützt werden. Es müssen Alternativrouten gesucht werden, die die geringste Belastung für alle Menschen darstellen.” Harald Wolf forderte die Demonstrierenden und die Bürgerinnen und Bürger der Region auf, den Druck aufrecht zu erhalten und bekam Applaus – mehr als die Kollegen von FDP und Grünen. SPD und CDU waren gar nicht erst angetreten.

Zum dritten Mal demonstrierten mehr als 2000 Menschen aus dem Südosten Berlins am gestrigen Montag gegen den Flugroutenvorschlag der Deutschen Flugsicherung (DFS). Wirtschaftssenator Harald Wolf, Spitzenkandidat der LINKEN, war auf Einladung der Friedrichshagener Bürgerinitiative vor Ort und sprach zu den Bürgerinnen und Bürgern, die ihrer Wut lautstark Ausdruck verliehen.

DIE LINKE setze sich für einen bestmöglichen Lärmschutz und ein konsequentes Nachtflugverbot von 23 – 6 Uhr ein. Er sagte: “Die Naherholungsgebiete müssen geschützt werden. Es müssen Alternativrouten gesucht werden, die die geringste Belastung für alle Menschen darstellen.” Harald Wolf forderte die Demonstrierenden und die Bürgerinnen und Bürger der Region auf, den Druck aufrecht zu erhalten und bekam Applaus – mehr als die Kollegen von FDP und Grünen. SPD und CDU waren gar nicht erst angetreten.

Direktkandidat Carsten Schatz war ebenfalls vor Ort, sprach mit vielen Bürgerinnen und Bürgern und sammelte auf dem gut gefüllten Marktplatz Unterschriften für das Volksbegehren für ein Nachtflugverbot. Die rbb-Abendschau berichtete ausführlich und interviewte Harald Wolf. Heute äußert sich der Präsident des Umweltbundesamtes, Prof. Jochen Flasbarth in der Berliner Morgenpost und stützt die Forderungen des Wirtschaftssenators nach einer Überprüfung der Flugrouten und nach einem Nachtflugverbot.

Das Thema Belastung durch Lärm und Abgase rund um den neuen Flughafen wird den Wahlkampf weiter prägen, das wurde gestern deutlich. DIE LINKE wird mit Katin Lompscher, mit Harald Wolf, mit dem Treptow-Köpenicker Bundestagsabgeordneten Gregor Gysi, mit Carsten Schatz und vielen anderen weiter für eine umwelt- und menschenfreundliche Gestaltung des neuen Haupstadtflughafens streiten.