Friedrichshagener Bürgerinitiative: Statement zum Volksbegehren Nachtflugverbot Berlin

Friedrichshagener Bürgerinitiative (Quelle: Facebookseite)

Das Volksbegehren Nachtflugverbot war aus Sicht der Bürgerinitiativen erfolgreich, denn: Rund 162.000 Bürger haben sich nach Angaben der Wahlleiterin für ein Nachtflugverbot am BER ausgesprochen. Unterschriften kamen aus allen Bezirken. Das zeigt: Fluglärm ist nicht das “Problem” einer Minderheit, sondern der ganzen Stadt. Das ist ein großes Ausrufezeichen der Bürgerbewegung gegen Fluglärm und ein klarer Auftrag an die Berliner Politik, Maßnahmen zur Fluglärmminderung einzuleiten.Der hohe Zuspruch für das Volksbegehren wurde trotz Sommerferien und Nichteröffnung des Flughafens erreicht. Stolz macht uns die Tatsache, dass das gute Ergebnis allein mit den beschränkten Mitteln von Bürgerinitiativen ehrenamtlich erreicht wurde. Die fehlenden Kommunikationskanäle und Ressourcen glichen die Bürger durch Überzeugungskraft und Engagement aus.

 

Das Volksbegehren in Berlin wird dem Volksbegehren in Brandenburg weiteren Auftrieb geben. Die enge Zusammenarbeit von Berlinern und Brandenburgern macht deutlich, dass die Bürgerbewegung gegen Fluglärm immer stärker wird und auf breiten Füßen steht. Der letzte Sammeltag am Freitag, an dem rund 35.000 Unterschriften bis spät in die Nacht geleistet wurden, gibt die Richtung der weiteren Entwicklung vor.

Die Bürgerinitiativen bedanken sich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, die für die Gesundheit unserer Stadt unterschrieben und Unterschriften gesammelt haben. Wir werden jetzt den Verlauf des Volksbegehrens genau analysieren und daraus Rückschlüsse für das weitere Vorgehen ziehen. Hierzu werden sich die Bürgerinitiativen zum gegebenen Zeitpunkt äußern. Eines steht jetzt schon fest: Das Bürgerengagement gegen Fluglärm in Berlin-brandenburg, Deutschland und Europa wird verstärkt fortgesetzt.

Das Volksbegehren Nachtflugverbot war aus Sicht der Bürgerinitiativen erfolgreich, denn: Rund 162.000 Bürger haben sich nach Angaben der Wahlleiterin für ein Nachtflugverbot am BER ausgesprochen. Unterschriften kamen aus allen Bezirken. Das zeigt: Fluglärm ist nicht das “Problem” einer Minderheit, sondern der ganzen Stadt. Das ist ein großes Ausrufezeichen der Bürgerbewegung gegen Fluglärm und ein klarer Auftrag an die Berliner Politik, Maßnahmen zur Fluglärmminderung einzuleiten.

Der hohe Zuspruch für das Volksbegehren wurde trotz Sommerferien und Nichteröffnung des Flughafens erreicht. Stolz macht uns die Tatsache, dass das gute Ergebnis allein mit den beschränkten Mitteln von Bürgerinitiativen ehrenamtlich erreicht wurde. Die fehlenden Kommunikationskanäle und Ressourcen glichen die Bürger durch Überzeugungskraft und Engagement aus.

Das Volksbegehren in Berlin wird dem Volksbegehren in Brandenburg weiteren Auftrieb geben. Die enge Zusammenarbeit von Berlinern und Brandenburgern macht deutlich, dass die Bürgerbewegung gegen Fluglärm immer stärker wird und auf breiten Füßen steht. Der letzte Sammeltag am Freitag, an dem rund 35.000 Unterschriften bis spät in die Nacht geleistet wurden, gibt die Richtung der weiteren Entwicklung vor.
Die Bürgerinitiativen bedanken sich bei allen Berlinerinnen und Berlinern, die für die Gesundheit unserer Stadt unterschrieben und Unterschriften gesammelt haben. Wir werden jetzt den Verlauf des Volksbegehrens genau analysieren und daraus Rückschlüsse für das weitere Vorgehen ziehen. Hierzu werden sich die Bürgerinitiativen zum gegebenen Zeitpunkt äußern. Eines steht jetzt schon fest: Das Bürgerengagement gegen Fluglärm in Berlin-Brandenburg, Deutschland und Europa wird verstärkt fortgesetzt.