24.000 Menschen umrunden den Müggelsee

Die Menschenkette gegen Fluglärm am Müggelsee war ein voller Erfolg. Die Veranstalter sprachen von 24000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter einige in den etwa 500 teilnehmenden Booten. Das Kennzeichen der Antifluglärmbewegung, blaue Fahnen und Bänder war überall zu sehen – an Häusern, um den Arm gebunden, an Fahhrädern und Booten. Auch viele Mitglieder der LINKEN und ihr Direktkandidat Carsten Schatz waren vor Ort und verteilten, dem Anlass entsprechend, blaue Luftballons.

 

Die Ziele der Menschenkette wurden von den Bürgerinitiativen deutlich formuliert: kein Überflug des Sees, Nachtflugverbot von 22 – 6 Uhr und kein Ausbau zum Drehkreuz. Die Aktion, zu der auch viele Initiativen aus dem Südwesten der Stadt und aus Brandenburg aufgerufen hatten, stand unter dem Motto: “Der Müggelsee ist überall.” Leander Haußmann, mittlerweile ein Symbol der Bewegung gegen Fluglärm, sagte: «Wer jetzt nicht begreift, dass die Menschen die Routen nicht wollen, ist blind, ignorant oder hat mehr im Kopf, als uns zu schützen. Vielleicht Geld?»

 

Jutta Matuschek, LINKE Verkehrsexpertin, erläuterte auf Nachfrage der Morgenpost ihre Positionen zum Drehkreuzcharakter und zur Flugroutenthematik (mehr hier). Auch Ines Feierabend, Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin in Treptow-Köpenick, unterstützt die Bürgerinitiativen und macht dies auch im direkten Duell mit ihrem SPD-Konkurrenten deutlich (mehr hier).

 

Die Demonstrationen werden weitergehen, heute abend etwa auf die Friedrichshagener Marktplatz mit der zehnten Montagsdemo. Mit dabei ist die Band Silly.

Die Menschenkette gegen Fluglärm am Müggelsee war ein voller Erfolg. Die Veranstalter sprachen von 24000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter einige in den etwa 500 teilnehmenden Booten. Das Kennzeichen der Antifluglärmbewegung, blaue Fahnen und Bänder war überall zu sehen – an Häusern, um den Arm gebunden, an Fahhrädern und Booten. Auch viele Mitglieder der LINKEN und ihr Direktkandidat Carsten Schatz waren vor Ort und verteilten, dem Anlass entsprechend, blaue Luftballons.

Die Ziele der Menschenkette wurden von den Bürgerinitiativen deutlich formuliert: kein Überflug des Sees, Nachtflugverbot von 22 – 6 Uhr und kein Ausbau zum Drehkreuz. Die Aktion, zu der auch viele Initiativen aus dem Südwesten der Stadt und aus Brandenburg aufgerufen hatten, stand unter dem Motto: “Der Müggelsee ist überall.” Leander Haußmann, mittlerweile ein Symbol der Bewegung gegen Fluglärm, sagte: «Wer jetzt nicht begreift, dass die Menschen die Routen nicht wollen, ist blind, ignorant oder hat mehr im Kopf, als uns zu schützen. Vielleicht Geld?»

Jutta Matuschek, LINKE Verkehrsexpertin, erläuterte auf Nachfrage der Morgenpost ihre Positionen zum Drehkreuzcharakter und zur Flugroutenthematik (mehr hier).  Auch Ines Feierabend, Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin in Treptow-Köpenick, unterstützt die Bürgerinitiativen und macht dies auch im direkten Duell mit ihrem SPD-Konkurrenten deutlich (mehr hier).

Die Demonstrationen werden weitergehen, heute abend etwa auf die Friedrichshagener Marktplatz mit der zehnten Montagsdemo. Mit dabei ist die Band Silly.

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