
Karstadt-Kaufhof: Sicherung von vier Standorten gut, Schließung Lindencenter dramatisch für Lichtenberg
Zur Einigung des Berliner Senats mit Signa
erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion Berlin Carsten Schatz:
Die Einigung zur Sicherung der Galeria Karstadt Kaufhof Standorte in Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg und eines Lichtenberger Standortes (Ringcenter) ist gut, auch die Beschäftigungssicherung und Qualifizierungsmaßnahmen für die Beschäftigten. Der Druck, den die Beschäftigen und auch die Anwohnerinnen und Anwohner gemacht haben, hat sich ausgezahlt. Die Schließung des Standortes Linden-Center am Prerower Platz ist jedoch dramatisch für die Entwicklung im Norden Lichtenbergs.
Angesichts der weitreichenden Zusagen für Signas Bauprojekte bleibt der schlechte Geschmack im Mund, weil Signa seine wirtschaftliche Macht auf dem Rücken der Beschäftigten gegen die Stadt ausgespielt hat.
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Carsten Schatz im Abgeordnetenhaus
c/o Fraktion DIE LINKE im Abgeordnetenhaus von Berlin
Niederkirchnerstraße 5
10111 Berlin
Telefon: 030 - 23 25 25 23
Fax: 030 - 23 25 25 15
E-Mail: schatz@linksfraktion-berlin.de
Bürgerbüro Carsten Schatz in Köpenick
Friedrichshagener Straße 1A
12555 Berlin
Telefon: 030 - 65 94 08 00
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E-Mail: buergerbuero@carsten-schatz.de
Öffnungszeiten:
- Montag 11:00 - 15:00 Uhr
- Dienstag: 10:00 - 14:00 Uhr
- Mittwoch: 11:00 - 15:00 Uhr
- Donnerstag 11:00 - 15:00 Uhr
- Freitag 14:00 - 18:00 Uhr
Termine:

Karstadt-Kaufhof: Sicherung von vier Standorten gut, Schließung Lindencenter dramatisch für Lichtenberg
Zur Einigung des Berliner Senats mit Signa
erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion Berlin Carsten Schatz:
Die Einigung zur Sicherung der Galeria Karstadt Kaufhof Standorte in Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg und eines Lichtenberger Standortes (Ringcenter) ist gut, auch die Beschäftigungssicherung und Qualifizierungsmaßnahmen für die Beschäftigten. Der Druck, den die Beschäftigen und auch die Anwohnerinnen und Anwohner gemacht haben, hat sich ausgezahlt. Die Schließung des Standortes Linden-Center am Prerower Platz ist jedoch dramatisch für die Entwicklung im Norden Lichtenbergs.
Angesichts der weitreichenden Zusagen für Signas Bauprojekte bleibt der schlechte Geschmack im Mund, weil Signa seine wirtschaftliche Macht auf dem Rücken der Beschäftigten gegen die Stadt ausgespielt hat.
Carsten Schatz auf Twitter:
Wir bereiten Unterstützungsmaßnahmen vor, die auch das Wiederanfahren ermöglichen sollen. Und da, wo Kulturbetriebe… twitter.com/i/web/status/1…
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