Solidaritätsdemonstration mit den Menschen in Fukushima

DIE LINKE.BERLIN / Carsten Schatz

Einem Aufruf des Berliner Anti-Atom-Bündnisses folgend, nahmen viele LINKE an der Trauerkundgebung am Alex und an dem anschließenden Schweigemarsch teil. Unter ihnen Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz und der Pankower Bundestagsabgeordnete, Stefan Liebich.

 

Im Aufruf hieß es: »Die Katastrophe in Japan erfüllt uns mit Trauer und Schrecken. Das Ausmaß dieser Katastrophe ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht einzuschätzen. Wir trauern um die Menschen, die durch das Erdbeben und den Tsunami ums Leben gekommen sind. Und wir erschrecken vor den unabsehbaren Folgen, die ein atomarer GAU in Fukushima haben wird.«

 

DIE LINKE fühlt sich durch die Ereignisse in Japan, 25 Jahre nach dem GAU in Tschernobyl, in ihrer Position bestärkt, für einen sofortigen und unumkehrbaren Ausstieg aus der Atomenergie zu kämpfen.

Einem Aufruf des Berliner Anti-Atom-Bündnisses folgend, nahmen viele LINKE an der Trauerkundgebung am Alex und an dem anschließenden Schweigemarsch teil. Unter ihnen Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz und der Pankower Bundestagsabgeordnete, Stefan Liebich.

Im Aufruf hieß es: »Die Katastrophe in Japan erfüllt uns mit Trauer und Schrecken. Das Ausmaß dieser Katastrophe ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht einzuschätzen. Wir trauern um die Menschen, die durch das Erdbeben und den Tsunami ums Leben gekommen sind. Und wir erschrecken vor den unabsehbaren Folgen, die ein atomarer GAU in Fukushima haben wird.«

DIE LINKE fühlt sich durch die Ereignisse in Japan, 25 Jahre nach dem GAU in Tschernobyl, in ihrer Position bestärkt, für einen sofortigen und unumkehrbaren Ausstieg aus der Atomenergie zu kämpfen.